Der Rückblick 2020 – Ein Boost für die Digitalisierung der Immobilienindustrie

Der Rückblick 2020 - Ein Boost für die Digitalisierung der Immobilienindustrie

Das Glas ist halb voll und nicht halb leer

Warum beschäftigen wir uns 2021 immer noch mit dem Jahr, welches unser öffentliches Leben völlig aus der Bahn geworfen hat? Bedenkt man nun was uns hier im alten Jahr widerfahren ist, ist dies eine berechtigte Frage. Der Tourismus, die Gastronomie, der Handel und diverse andere Berufsgruppen haben herbe Rückschläge erlitten. Manche Branchen, wie z. B. die Event-Szene, durften erst gar nicht agieren und stehen somit teilweise vor dem Aus. Auch die Immobilienindustrie kam anfänglich ins Stocken, doch nach einer kurzen Schreckensphase konnten die Arbeiten fortgesetzt werden. Eine exakte Prognose für den Immobilienmarkt ist kein leichtes Spiel. Es ist jedoch ein Faktum, dass die Preise für Wohnimmobilien auch weiterhin steigen. Schlussendlich können wir festhalten, es geht bergauf aber es war ein besonders forderndes Jahr für uns alle. Während es viele bereits hinter sich gelassen haben, möchten wir jedoch die Zeit für einen Rückblick nutzen.

Service- und kundenorientiertes Denken ist der Schlüssel zum Erfolg

Als PropTech Unternehmen sehen wir uns an der vordersten Front der Digitalisierung stehen. Es hat nicht erst ein gefährliches Virus gebraucht, um zu verstehen, dass viele bestehende Arbeitsprozesse veraltet sind. Was wir jedoch mit Sicherheit sagen können, “Das Virus hat der Digitalisierung der Immobilienindustrie einen wichtigen Schub verpasst.” Es liegt an uns, wie wir uns in einer Krise verhalten und was wir daraus lernen – das wird sich jeder von uns fragen müssen am Ende dieser Pandemie. Wir bei PROPSTER haben uns in unserem Weg der Digitalisierung bestätigt gefühlt und haben das Erscheinen von Sars-Cov 2 genutzt, um unsere Kunden- und Kollaborationsplattform um verschiedene sehr nützliche Services für den Wohnungskäufer zu erweitern, Visualisierungen auf das nächste Level zu hieven und dieser letztendlich auch ein neues Design zu verpassen. Darüber hinaus hält das von vielerorts bekannte Katastrophenjahr 2020 aber noch einige weitere Milestones für uns bereit.

Ein Boost für die Digitalisierung der Immobilienindustrie

Gleich zu Beginn des Jahres 2020 als die Welt noch die Alte war, haben wir Bilanz gezogen und konnten auf eine enorme Steigerung der zu betreuenden Wohn- und Büroeinheiten zurückblicken. Der Brutkasten titelte im Februar 2020 “Wiener Startup PROPSTER kann Kundenanzahl verdreifachen”, denn tatsächlich waren es Anfang Januar 2019 erst 30 Kunden. Ebenfalls noch in einer Pre-Covid Zeit und trotz düsteren Brexit-Szenarios haben sich unsere Bemühungen auf der britischen Insel bezahlt gemacht. Denn aus 600 Start-ups wurden lediglich 5 ausgewählt, um das renommierte dreimonatige Pi-Labs Accelerator Programm zu durchlaufen. Es hat sich fast schon wie ein Ritterschlag angefühlt, das erste österreichische Start-up zu sein, welches bei dem Beschleunigungsprogramm antreten durfte. Die Krönung jedoch war Ende Juni die Aufnahme in das Portfolio von dem VC Pi-Labs.

Digitales networken

Ab März 2020 wollten wir vor allem den Fokus auf eigene Kundenevents mit Mehrwert legen. Doch wie allseits bekannt, breitete sich das Virus mit voller Wucht aus und aus den Events wurden Webinare mit Mehrwert. Denn Stillstand war und ist keine Option für PROPSTER. Wenn wir also “Digitalisierung der Immobilienindustrie” predigen, dann sollten wir sie auch leben z. B. in Form von digitalen Veranstaltungen. Ein Highlight unter den Webinaren war definitiv der “PropTech Innovation Day”. Die United Proptechs (PriceHubble, bimspot, Immonow, PROPSTER, PlanRadar, iDWELL und LineMetrics) haben bei einem ausverkauften Innovation Day alle relevanten Schritte zur Digitalisierung der Immobilienindustrie präsentiert. Durch das Bündeln der einzelnen Insellösungen haben wir die komplette Wertschöpfungskette abgedeckt. Zu Jahresende erreichte uns mit der Listung im Werk “100 Startups made in Austria” eine weitere gute Nachricht. Die Macher des Buches: Metropole, Venionaire Captial und Aussenwirtschaft Austria haben gleichzeitig eine Social Media Competition ausgerufen und auch diese konnten wir dann für uns entscheiden.

Mit dem besten Team ist alles möglich

Es liegt also nur an uns selber, ob wir uns dafür entscheiden, das Glas halb leer oder halb voll zu betrachten. Durch service- und kundenorientiertes Denken und mit dem richtigen Mindset, aber vor allem mit dem besten Team als Rückenwind, lässt sich jede Krise erfolgreich meistern. Wenn wir unserer Arbeit mit Leidenschaft und Innovation nachgehen, dann geht es auch in Zeiten einer Pandemie bergauf. Denn unser Glas ist trotz besagten Umstandes halb voll und nicht halb leer.

Werden Sie teil der Digitalisierung, jetzt mit nur einem Klick die kostenlose >>>D E M O<<< anfordern!